top of page

Bitcoin & Treasury-Strategie für Ihr
Unternehmen

Maßgeschneiderte Beratung für CFOs & Finanzentscheider

Graphs

Schützen Sie Ihr Unternehmensvermögen vor Inflation und optimieren Sie Ihre Treasury-Strategie mit Bitcoin. Wir entwickeln eine individuelle Lösung, die exakt zu den Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt – mit Fokus auf Sicherheit, Liquidität und regulatorische Konformität.
 

🔹 Datenbasierte Analyse Ihrer Finanzen (Bilanzen, GUV, Cashflow, Treasury-Struktur)
🔹 Strategische Beratung für Bitcoin-Integration (ob & wie Bitcoin sinnvoll ist)
🔹 Sichere Kauf- & Verwahrungsstrategie (Eigenverwahrung, Custody, Multi-Sig, ETFs)
🔹 Risikomanagement & Compliance (Regulatorische Aspekte & Steuerstrategie)


 


Warum Bitcoin für Unternehmen?

  • 💰 Schutz vor Inflation: Bargeld verliert jährlich an Kaufkraft – Bitcoin kann langfristig absichern.

  • ⚡ Liquiditätsstrategie optimieren: Flexible Verwahrungslösungen für Ihr Unternehmen.

  • 📊 Datengetriebene Treasury-Planung: Optimale Strategie basierend auf Cashflow & Bilanz.

Unsere Services – Strategische Bitcoin-Beratung für Unternehmen

Image by Markus Winkler

1. Bitcoin Treasury-Assessment: Ist Bitcoin eine sinnvolle Ergänzung für Ihr Unternehmen?

Fundierte Finanzanalyse: Detaillierte Bewertung von Bilanz, Cashflow, GUV & Treasury-Reserven
Risikobewertung & Szenario-Analyse: Welche Auswirkungen hätte Bitcoin auf Ihre Finanzstrategie?
Strategisches Handlungspapier: Maßgeschneiderte Optionen zur Optimierung Ihrer Treasury-Reserven

Image by Samurai Stitch

2. Individuelle Bitcoin Treasury-Strategie

Enthält alle Leistungen des Treasury-Assessment plus:
Individuelle Bitcoin-Investitionsstrategie: Detaillierte Analyse, ob und wie Bitcoin als Treasury-Asset integriert werden kann
Auswahl der besten Kaufstrategie: Direktkauf, Bitcoin-ETF, OTC-Desk – passgenau für Ihre Bedürfnisse
Sichere Verwahrungslösung: Multi-Sig, Custody-Anbieter, Eigenverwahrung oder regulierte Lösungen
Regulatorische & steuerliche Bewertung: Compliance-Check & Risikoanalyse für Ihr Unternehmen
Implementierungsplan: Konkrete Schritte zur sicheren & steuerlich optimierten Bitcoin-Integration

Image by Francesco Gallarotti

3. Langfristige Treasury-Optimierung & Betreuung

Enthält alle Leistungen des Treasury-Assessment & Treasury Strategie plus:
Langfristige Treasury-Optimierung & regelmäßige Anpassung an Marktveränderungen
Regelmäßige Strategie-Updates & Compliance-Überprüfung
Workshops & Schulungen für Ihr Finanz- & Treasury-Team
Direkte Unterstützung bei Implementierung & schrittweiser Anpassung Ihrer Bitcoin-Strategie
Individuelle Betreuung & Prioritäts-Support für Ihr Unternehmen

Wie wir arbeiten – Unsere Methodik

🔹 Datenbasierte Analyse: Wir prüfen Ihre Bilanzen, GUV & Cashflow, um die optimale Strategie zu finden.
🔹 Individuelle Lösung: Wir passen die Strategie exakt an Ihre Unternehmensziele an – ob Liquidität, Sicherheit oder Kosteneffizienz im Fokus steht.
🔹 Regulatorische Sicherheit: Wir stellen sicher, dass Ihre Bitcoin-Integration konform & steuerlich optimiert ist.

FAQ

1. Welche regulatorischen Risiken bestehen, wenn wir Bitcoin halten?

Die regulatorische Landschaft für Bitcoin entwickelt sich rapide weiter – insbesondere in DACH und der EU. Während Bitcoin in den meisten Jurisdiktionen kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, wird sein regulatorischer Status zunehmend präzisiert, was die Rechts- und Planungssicherheit für Unternehmen verbessert.
 

1. Rechtliche Klarheit nimmt zu – Regulatoren setzen auf Integration statt Verbote
 
  • MiCA-Verordnung (EU): Ab 2024/25 schafft die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) erstmals einen einheitlichen Rechtsrahmen für Kryptowährungen in der EU​.

    • Unternehmen können Bitcoin in der Bilanz halten, ohne zusätzliche Lizenzen zu benötigen.

    • Die MiCA-Regulierung verpflichtet Krypto-Dienstleister zu strikten Sicherheits- und Compliance-Standards – Unternehmen profitieren somit von besser regulierten Partnern.

    • Folge: Mehr regulatorische Klarheit und weniger Unsicherheiten für CFOs.

  • DACH-Region:

    • Deutschland (BaFin): Bitcoin wird als Kryptowert eingestuft und unterliegt keiner Lizenzpflicht für Unternehmen, die ihn für sich selbst halten. Eine Lizenz ist nur für Anbieter erforderlich, die Bitcoin für Dritte verwahren oder handeln​.

    • Österreich (FMA): Krypto-Vermögenswerte sind im Unternehmensbereich erlaubt, es gelten jedoch reguläre steuerliche und buchhalterische Vorschriften​.

    • Schweiz (FINMA): Die Schweiz hat einen der klarsten regulatorischen Rahmen für Bitcoin – Firmen können ihn problemlos in der Bilanz halten​.
       

2. Steuerliche Behandlung in DACH – Unterschiede beachten
 
  • Deutschland: Bitcoin-Gewinne unterliegen der Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer – eine steuerfreie Haltefrist für Unternehmen gibt es nicht​.

  • Österreich: Seit 2022 werden Krypto-Gewinne wie Kapitalerträge besteuert (Körperschaftssteuer für Unternehmen)​.

  • Schweiz: Bitcoin wird als Vermögenswert bilanziert, unterliegt der Kapitalsteuer und kann bei Kursanstiegen sogar aufgewertet werden (steuerlicher Vorteil gegenüber Deutschland)​.
     

3. Bilanzierung nach IFRS, HGB & Swiss GAAP – Herausforderung für CFOs
 
  • Bitcoin gilt nicht als Zahlungsmittel und wird bilanziell als immaterieller Vermögenswert oder Finanzanlage behandelt​.

  • IFRS: Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten, Abschreibungen bei Kursverlusten sind verpflichtend, aber Wertsteigerungen können erst bei Verkauf realisiert werden​.

  • HGB/UGB: Strenges Niederstwertprinzip – Unternehmen müssen Kursverluste sofort berücksichtigen, aber nicht zwingend Kursgewinne​.

  • Swiss GAAP FER: Bitcoin kann bei steigenden Kursen aufgewertet werden, was bilanziell vorteilhafter sein kann​.
     

4. Compliance & Sicherheitsaspekte – Schutz vor Risiken
 
  • KYC/AML-Anforderungen: Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Bitcoin-Bestände nicht aus illegalen Quellen stammen – viele Finanzbehörden setzen hier verstärkt auf Blockchain-Analyse-Tools​.

  • Verwahrung: CFOs sollten professionelle Custody-Lösungen mit Versicherungsschutz nutzen – z. B. Anbieter wie BitGo, Coinbase Custody oder Schweizer Banken wie SEBA/Sygnum​ mehr dazu in unserem Blog Post.

  • Regulierter Partner: Ab 2025 dürfen in der EU nur noch MiCA-lizenzierte Krypto-Börsen und Verwahrer operieren, was die Sicherheit für Unternehmen weiter erhöht​.
     

5. Regulatorische Risiken sind handhabbar

Die regulatorische Klarheit nimmt in DACH und der EU stetig zu. Unternehmen können Bitcoin sicher halten, solange steuerliche und bilanzielle Anforderungen beachtet werden. Die Wahl eines regulierten Partners und einer klaren Treasury-Strategie minimiert Compliance-Risiken.

Wir helfen Ihnen gerne, eine maßgeschneiderte Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln und Ihre regulatorischen Fragen zu Bitcoin zu klären. Während wir selbst keine rechtliche oder steuerliche Beratung anbieten, arbeiten wir mit erfahrenen Steuerberatern und Rechtsanwälten zusammen und können Ihnen auf Wunsch passende Experten empfehlen. So stellen wir sicher, dass Ihre individuellen Anforderungen bestmöglich abgedeckt sind und Sie eine fundierte Entscheidungsgrundlage haben.

2. Wie stellen wir eine sichere Verwahrung (Custody) unserer Bitcoin sicher?

Die Verwahrung digitaler Assets ist ein zentrales Thema für Unternehmen – doch mittlerweile gibt es hier bewährte und institutionelle Lösungen. Bitcoin kann sicherer verwahrt werden als physische Wertgegenstände, solange die richtigen Sicherheitsmaßnahmen und Prozesse implementiert werden. Unternehmen haben zwei Hauptoptionen:
 

1. Selbstverwahrung – Maximale Kontrolle, aber höhere Eigenverantwortung
 
  • Hardware-Wallets & Multi-Signature-Verfahren:

    • Unternehmen, die volle Kontrolle über ihre Bitcoin behalten möchten, können eigene Hardware-Wallets (z. B. Ledger, Trezor) nutzen.

    • Multi-Signature-Wallets (z. B. 2-von-3 oder 3-von-5 Signaturen) verhindern, dass eine einzelne Person unbefugt Transaktionen durchführen kann.

    • Backup-Strategien sind entscheidend: Seed-Phrases sollten physisch sicher und geografisch verteilt aufbewahrt werden, um Diebstahl- oder Verlustrisiken zu minimieren.
       

2. Verwahrung durch spezialisierte Drittanbieter – Regulierte Custody-Lösungen
 
  • Unternehmen können ihre Bitcoin von regulierten, institutionellen Krypto-Custodians verwahren lassen, die hohe Sicherheitsstandards einhalten.

  • Bekannte Anbieter:

    • Coinbase Custody: Regulierte Verwahrung mit Versicherungsschutz, speziell für Unternehmen.

    • Fidelity Digital Assets: Krypto-Verwahrung für institutionelle Investoren.

    • BitGo Trust: Versicherungsschutz bis zu 250 Mio. USD für verwahrte Bitcoin​

    • Schweizer Banken wie SEBA & Sygnum: Regulierter Krypto-Banking-Service mit institutionellen Sicherheitsmaßnahmen​.

  • Warum Drittanbieter?

    • Assets werden überwiegend offline (Cold Storage) verwahrt.

    • Zugriff erfordert mehrstufige Authentifizierung und Multi-Signature-Freigaben.

    • Versicherung gegen Diebstahl und interne Betrugsfälle bietet zusätzliche Sicherheit.

3. Auswahl der richtigen Verwahrungslösung

Die beste Option hängt von den individuellen Unternehmensanforderungen ab:
Hohe Sicherheit & Kontrolle erforderlich? → Selbstverwahrung mit Multi-Signature
Regulierte Verwahrung & Versicherung gewünscht? → Custody-Anbieter mit Versicherungsschutz
Hybridlösung? → Teilverwahrung durch Custody-Dienstleister & Backup-Wallets in Eigenverwahrung

Weitere praxisnahe Hinweise zur Anbieterauswahl, internen Schlüsselverwaltung und Backup-Strategie finden Sie in unserem Blog-Beitrag:
👉 Bitcoin für Unternehmen: Ein umfassender Leitfaden zum Kauf, Halten und Verwalten
 

4. Sichere Verwahrung ist eine Frage der richtigen Strategie
 

Mit heutigen Lösungen lässt sich die Verwahrung von Bitcoin mindestens so sicher gestalten wie die von Wertpapieren oder physischen Edelmetallen. Die Wahl zwischen Eigenverwahrung oder professionellen Custody-Dienstleistern hängt von der Unternehmensstrategie, Compliance-Vorgaben und internen Ressourcen ab.

3. Welche Sicherheitsrisiken bestehen – sind unsere Bitcoin vor Hackerangriffen und Verlust wirklich sicher?

Cyber-Sicherheit hat bei Bitcoin höchste Priorität, da Transaktionen unumkehrbar sind. Die gute Nachricht: Die Bitcoin-Blockchain selbst wurde noch nie gehackt – alle bekannten Sicherheitsvorfälle betrafen unzureichend gesicherte Börsen, Wallets oder Benutzerfehler. Das größte Risiko liegt in der Verwaltung der privaten Schlüssel, nicht in der Technologie selbst.
 

1. Bitcoin selbst ist sicher – aber Schlüsselmanagement ist entscheidend
 
  • Die Bitcoin-Blockchain ist durch ihre dezentrale Struktur und Proof-of-Work-Sicherheit bislang immun gegen Manipulationen und Angriffe​.

  • Die Hacks betreffen fehlerhafte Verwahrung – unsichere Börsen, kompromittierte Passwörter oder einzelne, ungeschützte Schlüssel​.
     

2. Bewährte Schutzmechanismen gegen Hackerangriffe
 

Professionelle Verwahrungslösungen setzen auf mehrschichtige Sicherheitsarchitekturen, um Angriffe oder interne Risiken zu minimieren:

  • Multi-Signature-Wallets: Mehrere Schlüsselinhaber müssen eine Transaktion freigeben (z. B. 3-von-5-Verfahren), sodass ein einzelner Hacker oder Insider keine Coins stehlen kann​.

  • Cold Storage: Bitcoin-Bestände werden offline aufbewahrt und sind damit nicht über das Internet angreifbar – vergleichbar mit einem digitalen Tresor​.

  • Strikte interne Sicherheitsprotokolle: Klare Rollenverteilung, 4-Augen-Prinzip für Transfers und revisionssichere Audit-Trails verhindern interne Missbrauchsfälle​.

  • Geprüfte Verwahrungsdienstleister (Custodians): Institutionelle Anbieter wie BitGo, Coinbase Custody und SEBA Bank lassen ihre Sicherheitssysteme regelmäßig auditieren und haben bis zu 250 Mio. USD Versicherungsschutz gegen Verlust oder Diebstahl​.

3. Interne Sicherheitsmaßnahmen für Unternehmen
 

Neben externen Verwahrungslösungen können Unternehmen selbst robuste Schutzmechanismen implementieren:

  • Hardware-Wallets mit geografisch verteilter Schlüsselaufbewahrung (z. B. Ledger, Trezor).

  • Notfallpläne für Key Recovery: Sicherstellen, dass keine einzelne Person die Kontrolle über alle Schlüssel hat.

  • Regelmäßige Sicherheits-Audits und Penetrationstests: Unternehmen sollten ihre Bitcoin-Verwahrung genauso absichern wie andere hochsensible Finanzsysteme.
     

4. Sicherheit ist eine Frage der richtigen Architektur, nicht der Technologie
 

Mit modernen Schutzmechanismen können Bitcoin sicherer verwahrt werden als traditionelle Wertgegenstände oder Bankkonten. Insider-Betrug und Hackerangriffe sind durch Cold Storage, Multi-Signature-Technologie und geprüfte Custody-Lösungen vermeidbar.

4. Bietet Bitcoin wirklich einen Inflationsschutz für unsere Cash-Reserven?

Bitcoin wird oft als “digitales Gold” bezeichnet – ein knappes, dezentrales Asset mit fixem Angebot von 21 Millionen Einheiten. Während Bargeld auf Firmenkonten in Zeiten expansiver Geldpolitik und hoher Inflation an Kaufkraft verliert, ist Bitcoin nicht beliebig vermehrbar und bietet damit eine potenzielle Absicherung gegen Geldentwertung.
 

1. Bargeld vs. Bitcoin – Warum Liquidität in Fiat-Währung schmilzt
  • "Cash ist ein schmelzender Eiswürfel", sagt Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, der Bitcoin als Lösung für das Kaufkraftproblem sieht​.

  • Expansive Geldpolitik der Zentralbanken erhöht langfristig die Geldmenge und senkt die reale Kaufkraft von Unternehmensreserven.

  • Historisch haben Vermögenswerte mit Knappheit (Gold, Immobilien, Bitcoin) besser mit Inflation Schritt gehalten als Bargeld oder Anleihen​.
     

2. Bitcoin als Inflationsschutz – Daten & Praxisbeispiele
  • Langfristige Wertentwicklung:

    • Kein Investor, der Bitcoin 4 Jahre oder länger gehalten hat, war jemals im Verlust – unabhängig von kurzfristigen Schwankungen​.

  • CFOs setzen Bitcoin als Hedge gegen Geldentwertung ein:

    • Sidra Qasim (CFO von Atoms): „Kein traditionelles Produkt konnte mit Inflation Schritt halten – Bitcoin ist momentan die einzige Option.“​

    • Vlad Prantsevich (CFO von Solidion): „Bitcoin ist unsere Absicherung gegen staatliche Fiskalpolitik und Inflation.“​

  • Über 80 börsennotierte Unternehmen weltweit haben Bitcoin als Treasury-Reserve integriert, darunter MicroStrategy, Tesla und Block​.
     

3.Warum CFOs Bitcoin als strategische Reserve nutzen sollten

Bitcoin kann Unternehmen eine Alternative zu Bargeldreserven bieten, indem es gegen Kaufkraftverluste absichert und gleichzeitig langfristiges Wertsteigerungspotenzial besitzt. Die Entscheidung für eine Bitcoin-Allokation sollte jedoch mit einem klaren Treasury-Management-Plan getroffen werden, der Liquiditätsbedarf, Risikotoleranz und regulatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt.

5. Ist Bitcoin nicht viel zu volatil für unsere Bilanz?

Ja, Bitcoin unterliegt stärkeren Kursschwankungen als traditionelle Assets, weshalb viele CFOs Volatilität als Risiko betrachten. Allerdings zeigt die langfristige Datenlage, dass Bitcoin mit zunehmender Marktreife stabiler wird und als strategische Reserveanlage trotz Volatilität erhebliche Vorteile bietet.Einige finanzstarke Unternehmen sehen die Volatilität sogar als Chance: So argumentiert beispielsweise der CFO von Solidion, dass große Wertpotenziale naturgemäß mit Schwankungen einhergehen – man könne diese durch begrenzte Allokation und Dollar-Cost-Averaging steuern​.Mit anderen Worten: Eine kleine, strategische Bitcoin-Beimischung (z.B. 1–5% der liquiden Mittel) bei langem Zeithorizont kann das Risiko-Rendite-Profil verbessern, ohne die Gesamtbilanz übermäßig zu gefährden.

Noch Fragen? Mehr Informationen oder Case Studies gewünscht?

Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie detaillierte Case Studies, Marktanalysen oder individuelle Beratung erhalten? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Nutzen Sie unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns direkt eine E-Mail:
✉ info@jbgsmining.com

Unser Team beantwortet Ihre Anfragen schnell und unverbindlich. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Bitcoin Ihre Treasury-Strategie optimieren kann.

bottom of page